Samstag, 8. Juni 2016
Die Kinder erzählen, was sie am Wochenende unternommen haben.
Tara, Paula, Alicia, Rosemarie, Cara, Eszter, Miriam waren im Kletterwald "Forêt de Villecartier"
Charlotte und Maja erzählen:
Es war schön. Es gab den Übungsparcours, der war noch recht dicht am Boden, dann gab es noch den grünen Parcours. Der grüne Parcours war relativ leicht, aber das Umschnallen war schwer, weil es keine Plattform gab, manchmal. Der blaue Parcours war schon weiter oben und der war auch schon recht schwierig. Man musst sich nämlich auf einen Sattel setzen und auf die andere Seite fahren. Dann gab es einen Stau, weil jemand das Umschnallen nicht geschafft hatte. Dann gab es noch eine wackelige Brücke, die aus zusammengesetzten Ästen war. Und am schönsten war es, wenn man seinen Gurt an einer Art Seilbahn eingehängt hat und durch den Wald gedüst ist. Am schwierigsten war am Schluss eine Leiter, die an einem Baum hoch geführt hat, die aus Seilen bestand, die so schräg waren. Das war schwer.
Lina und Lucia erzählen:
Wir waren auf einem Basketballfest. Lina hat den Ball viermal auf den Kopf bekommen und zweimal auf die Nase. Da gab es viel zum Essen und da gab es draußen im Wald eine Grube, dort haben wir Sandburgen gebaut. Einmal haben wir heimlich den Basketball eingegraben und die französischen Kinder haben den Ball gesucht, Wir haben da auch die Cloé, den Hugo und Liann getroffen. Am Ende gab es noch ein Abschlussspiel mit Erwachsenen und Kindern. Nach dem Spiel sind wir nach Hause gefahren, später zu Lucienne und ihren vielen Kaninchen und Hühnern. Und später waren wir noch beim Sonnwendfeuer in Serve mit Feuerwerk, passend zur Musik.
Paula und Lilian erzählen:
Am Sonntag waren wir zuerst beim Schwimmen. Wir sind dort auch auf der Rutsche gerutscht. Nach dem Schwimmen waren wir bei französischen Freunden von uns, die Kinder hießen Anna und Pierre. Mit denen haben wir Fußball gespielt und es gab Waffeln und Crêpes.
Tara und Alicia erzählen:
Am Sonntag waren wir im Schwimmbad. Dort gab es so einen Strom, wenn man da reingeschwommen ist, dann hat man sich im Kreis treiben lassen können, weil das Wasser richtig schnell im Kreis geströmt ist. Es gab eine Rutsche. Wenn man dort ins Wasser gerutscht ist, konnte man zu einem Fenster tauchen, durch das man die Menschen draußen sehen konnte. Und wir haben den Leuten von dort aus immer gewunken.
Lina und Lucia erzählen:
Zuerst waren wir bei den Großeltern unserer Gastkinder. Sie hatten einen süßen Hund, der nur so schwer wie eine Katze war. Die Großmutter war lustig und hat mit uns gesungen. Wir sind zu einem Park gefahren, dort haben wir Volleyball gespielt und dort hat Lucia den Ball auf die Nase bekommen. Im Park gab es auch einen tollen Spielplatz.
Lennart und Aaron erzählen:
Wir waren im Schwimmbad und sind sehr viel vom Sprungbrett gesprungen. Das hat großen Spaß gemacht. Dann sind wir gerutscht. Es gab sehr viele Strudelbecken. Wir haben dort im Schwimmbad viele Freunde getroffen, Lovis, Simon, Finn, Noah. Wir haben sehr viel Spaß gehabt. Wir haben sogar einen Schwimmwettbewerb gemacht. Noah hat gewonnen. Am Sonntag haben wir einen Faulenzertag gemacht. Wir wollten nach St. Malo fahren, aber das ging nicht, weil es geregnet hat. Dafür haben wir Spiele gespielt, am liebsten Boule. Wir sind sogar zu einem kleinen Wettbewerb gefahren. Abends sind dann noch #Gäste gekommen, Italiener und Lothringer. Die Lothringer konnten ganz gut Deutsch, weil sie im Krieg in eine andere Schule gehen mussten und dort Deutsch lernen mussten. Das war sehr schön. Die Lothringer und die Italiener sind die Nachbarn und sehr gute Freunde. Die Kinder in der Familie heißen Charlotte, Erwan und Eva, die Eltern heißen Virginie und Michael.
Helena und Michaela erzählen:
Am Samstag haben wir in einem bretonischen Wald ein Picknick gemacht. Am Abend haben wir bei Lea und Marisa und Ana gegrillt. Am Sonntag waren wir auf einem Flohmarkt. Es gab dort Spielzeug. Wir durften uns eine Süßigkeit aussuchen. Danach waren wir zu Hause und haben gespielt. Am Sonntag haben wir gegrillt. Es waren noch Gäste da, Marisa, Lea, Ana und Alexine. Es gab Würstchen und Kartoffeln.
Charlotte und Maja erzählen:
Am Freitag waren wir abends auf der Fête de la Musique.-
Jakob und Noel erzählen:
Am Samstag waren sind wir spät aufgestanden und sind rausgegangen. Wir sind auf dem Trampolin gehüpft. Wir haben gespielt mit Raphael und Lukas und Leo und Noah und Clement, Baptiste. Dann haben wir gegrillt. Es gab Würstchen und verschiedenes Fleisch, Chips, Cola und Fanta und überhaupt alles mögliche. Wir sind später zum Schwimmen gegangen. Man durfte keine längeren Badehosen anhaben wie sonst. Nur kurze Badehosen waren erlaubt. Wir sind gerutscht und Jakob hat sich beim Tauchen die Nase verletzt, so dass er Nasenbluten hatte. Am Sonntag waren wir noch auf einer Burg in Fourgères. Da haben wir ein Buch bekommen, einen Burgführer. Wir mussten 1300 Stufen hoch und wieder runter laufen.
Lukas und Raphael erzählen:
Am Samstag sind wir aufgestanden und haben Frühstück gemacht. Dann sind wir zu Noel und Jakob gegangen. Wir haben dort gegrillt. Dann sind wir Trampolin gesprungen. Dann sind wir ins Schwimmbad gefahren. Wir sind immer auf den Knien auf der Wasserrutsche gerutscht. Das durfte man eigentlich nicht. Am Samstag Abend waren wir bei McDonalds. Am Sonntag haben wir gefrühstückt. Dann haben wir Fußball gespielt und ssind dann zum Bowling gefahren. Danach haben wir eine Burg in Châteaugiron besichtigt. Am Abend gab es Pizza.
Charlotte und Maja erzählen:
Es war schön. Es gab den Übungsparcours, der war noch recht dicht am Boden, dann gab es noch den grünen Parcours. Der grüne Parcours war relativ leicht, aber das Umschnallen war schwer, weil es keine Plattform gab, manchmal. Der blaue Parcours war schon weiter oben und der war auch schon recht schwierig. Man musst sich nämlich auf einen Sattel setzen und auf die andere Seite fahren. Dann gab es einen Stau, weil jemand das Umschnallen nicht geschafft hatte. Dann gab es noch eine wackelige Brücke, die aus zusammengesetzten Ästen war. Und am schönsten war es, wenn man seinen Gurt an einer Art Seilbahn eingehängt hat und durch den Wald gedüst ist. Am schwierigsten war am Schluss eine Leiter, die an einem Baum hoch geführt hat, die aus Seilen bestand, die so schräg waren. Das war schwer.
Lina und Lucia erzählen:
Wir waren auf einem Basketballfest. Lina hat den Ball viermal auf den Kopf bekommen und zweimal auf die Nase. Da gab es viel zum Essen und da gab es draußen im Wald eine Grube, dort haben wir Sandburgen gebaut. Einmal haben wir heimlich den Basketball eingegraben und die französischen Kinder haben den Ball gesucht, Wir haben da auch die Cloé, den Hugo und Liann getroffen. Am Ende gab es noch ein Abschlussspiel mit Erwachsenen und Kindern. Nach dem Spiel sind wir nach Hause gefahren, später zu Lucienne und ihren vielen Kaninchen und Hühnern. Und später waren wir noch beim Sonnwendfeuer in Serve mit Feuerwerk, passend zur Musik.
Paula und Lilian erzählen:
Am Sonntag waren wir zuerst beim Schwimmen. Wir sind dort auch auf der Rutsche gerutscht. Nach dem Schwimmen waren wir bei französischen Freunden von uns, die Kinder hießen Anna und Pierre. Mit denen haben wir Fußball gespielt und es gab Waffeln und Crêpes.
Tara und Alicia erzählen:
Am Sonntag waren wir im Schwimmbad. Dort gab es so einen Strom, wenn man da reingeschwommen ist, dann hat man sich im Kreis treiben lassen können, weil das Wasser richtig schnell im Kreis geströmt ist. Es gab eine Rutsche. Wenn man dort ins Wasser gerutscht ist, konnte man zu einem Fenster tauchen, durch das man die Menschen draußen sehen konnte. Und wir haben den Leuten von dort aus immer gewunken.
Lina und Lucia erzählen:
Zuerst waren wir bei den Großeltern unserer Gastkinder. Sie hatten einen süßen Hund, der nur so schwer wie eine Katze war. Die Großmutter war lustig und hat mit uns gesungen. Wir sind zu einem Park gefahren, dort haben wir Volleyball gespielt und dort hat Lucia den Ball auf die Nase bekommen. Im Park gab es auch einen tollen Spielplatz.
Lennart und Aaron erzählen:
Wir waren im Schwimmbad und sind sehr viel vom Sprungbrett gesprungen. Das hat großen Spaß gemacht. Dann sind wir gerutscht. Es gab sehr viele Strudelbecken. Wir haben dort im Schwimmbad viele Freunde getroffen, Lovis, Simon, Finn, Noah. Wir haben sehr viel Spaß gehabt. Wir haben sogar einen Schwimmwettbewerb gemacht. Noah hat gewonnen. Am Sonntag haben wir einen Faulenzertag gemacht. Wir wollten nach St. Malo fahren, aber das ging nicht, weil es geregnet hat. Dafür haben wir Spiele gespielt, am liebsten Boule. Wir sind sogar zu einem kleinen Wettbewerb gefahren. Abends sind dann noch #Gäste gekommen, Italiener und Lothringer. Die Lothringer konnten ganz gut Deutsch, weil sie im Krieg in eine andere Schule gehen mussten und dort Deutsch lernen mussten. Das war sehr schön. Die Lothringer und die Italiener sind die Nachbarn und sehr gute Freunde. Die Kinder in der Familie heißen Charlotte, Erwan und Eva, die Eltern heißen Virginie und Michael.
Helena und Michaela erzählen:
Am Samstag haben wir in einem bretonischen Wald ein Picknick gemacht. Am Abend haben wir bei Lea und Marisa und Ana gegrillt. Am Sonntag waren wir auf einem Flohmarkt. Es gab dort Spielzeug. Wir durften uns eine Süßigkeit aussuchen. Danach waren wir zu Hause und haben gespielt. Am Sonntag haben wir gegrillt. Es waren noch Gäste da, Marisa, Lea, Ana und Alexine. Es gab Würstchen und Kartoffeln.
Charlotte und Maja erzählen:
Am Freitag waren wir abends auf der Fête de la Musique.-
Jakob und Noel erzählen:
Am Samstag waren sind wir spät aufgestanden und sind rausgegangen. Wir sind auf dem Trampolin gehüpft. Wir haben gespielt mit Raphael und Lukas und Leo und Noah und Clement, Baptiste. Dann haben wir gegrillt. Es gab Würstchen und verschiedenes Fleisch, Chips, Cola und Fanta und überhaupt alles mögliche. Wir sind später zum Schwimmen gegangen. Man durfte keine längeren Badehosen anhaben wie sonst. Nur kurze Badehosen waren erlaubt. Wir sind gerutscht und Jakob hat sich beim Tauchen die Nase verletzt, so dass er Nasenbluten hatte. Am Sonntag waren wir noch auf einer Burg in Fourgères. Da haben wir ein Buch bekommen, einen Burgführer. Wir mussten 1300 Stufen hoch und wieder runter laufen.
Lukas und Raphael erzählen:
Am Samstag sind wir aufgestanden und haben Frühstück gemacht. Dann sind wir zu Noel und Jakob gegangen. Wir haben dort gegrillt. Dann sind wir Trampolin gesprungen. Dann sind wir ins Schwimmbad gefahren. Wir sind immer auf den Knien auf der Wasserrutsche gerutscht. Das durfte man eigentlich nicht. Am Samstag Abend waren wir bei McDonalds. Am Sonntag haben wir gefrühstückt. Dann haben wir Fußball gespielt und ssind dann zum Bowling gefahren. Danach haben wir eine Burg in Châteaugiron besichtigt. Am Abend gab es Pizza.